Wie du deine Website Suchmaschinen
freundlich gestaltest

Es könnte doch so schön sein: Template für Website und Blog  auswählen, Bilder hochladen, ein paar Zeilen dazu schreiben und den Rest den Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. überlassen. Doch leider schaut die Realität ganz anders aus…

Der Vorreiter und damit auch die beliebteste Suchmaschine, selbst bei Bräuten, ist und bleibt GOOGLE.

Nicht nur, dass sie in regelmäßigen Abständen die Algorithmen ändern – nein, sie können deinen Blog und auch die schön erarbeitete Webseite beim Indexieren komplett   übersehen oder anders ausgedrückt: “schlicht und weg ignorieren”.

So bleibst du für viele deiner potentiellen Kunden >> einfach unsichtbar.

Keine Panik, du musst nicht gleich tief in die Tasche greifen, um sofort mit Google Ads zu starten. Es geht auch anders, mit unseren  Tipps wirst du deine Seite für die Suchmaschinen interessanter gestalten. Krempel jetzt die Ärmel hoch und las uns gleich starten!

5 Tipps zur Suchmaschinenoptimierung als Fotograf

  1. Suchmaschinen lieben interne Verlinkungen: Verlinke Beiträge im Text mit bereits vorhandenen Blog Posts UND auch Seiten untereinander. Auf diese Art wird der Leser länger unterhalten, stöbert im Blog und verweilt einfach länger auf deiner Seite. Damit gibst du jeder Suchmaschine zu verstehen, dass DEINE Inhalte gerne gelesen werden.
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  2. Kommentiere andere Blogs mit ähnlichen Themen. Du bekommst eine externe Verlinkung, auch das wird von Suchmaschinen gern gesehen. Ein weiterer Effekt: die Blogger kommen zu dir und hinterlassen ebenfalls ihre Kommentare, das macht deinen Blog interessant auch für neue Besucher.
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  3. Auf die richtige URL kommt es an! Sobald du einen Blogbeitrag geschrieben hast, solltest du den Permalink kontrollieren. Bei WordPress wie auch Blogspot kannst du ihn selbst bearbeiten. Verwende als Beispiel folgende Überschriften:

    Hochzeit in der Villa Rotschild Kempinski in Frankfurt oder Hochzeitsfest im Falkenstein Grand Kempinski in Frankfurt

    Mit Überschriften die einen Sinn ergeben bzw. öfter im Browser eingegeben werden + sich auch noch im Permalink wiederholen, kann Google mehr anfangen als mit solchen wie: Hochzeitsreportage von Max und Maxi

    Warum ist das so wichtig? 

    Weil eine Braut ihre Hochzeitsvorbereitungen in den meisten Fällen mit Google startet. Sie erkundet sich nach einer bestimmten Location, gibt dabei entsprechende Begriffe im Browser ein,

    wie z.B.: Hochzeit Villa Rothschild Kempinski

    Was sollte ihr anschließend Google anzeigen? Im optimalen Fall: deinen Blogpost!

  4. Bevor deine Bilder online gehen, benenne sie vernünftig um, am besten die der Location

    z.B. Hochzeit-Villa-Rothschild-Hochzeitsfotograf-Frankfurt-Max-Mustermann.jpg

    Warum? Weil eine Braut beim Googeln gerne auf den Reiter >> Bilder klickt. Auch hier sollten natürlich deine Fotos erscheinen und sie auf diese Art in deinen Blog bzw. auf die Website lenken, genau das bringt dir weitere Aufträge.
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  5. Texte sind wichtig! Eine Website ohne Textinhalt ist für Google uninteressant, ein Blog ohne Texte erst Recht! Du musst ja nicht gleich einen Roman schreiben, doch hin und wieder solltest du deine Beiträge mal überarbeiten, um sie mit Texten zu füllen.
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    Unser Blog für Brautpaare: blog.christinaeduard.de bringt uns täglich zahlreiche Besucher. Bei potentiellen Kunden weckt er das Vertrauen und sorgt für weitere Aufträge, ohne das tägliche Geposte in sozialen Netzwerken.
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    Da wir gerade bei sozialen Netzwerken sind: auch hier posten wir nur, um den Besucher in unseren Blog zu lenken, dort finden sie zahlreiche Tipps, Inspirationen und natürlich reale Hochzeiten.

Denke bitte daran, auf den Inhalt kommt es an!

Ein SEO optimierter Blog, bringt wenig wenn du keinen interessanten oder noch schlimmer langweiligen Content für deine Leser bietest. Lediglich diverse Fotostrecken zu publizieren, die sich nur durch die verschiedenen Gesichter unterscheiden, könnten den Betrachter schnell ermüden oder noch schlimmer >> langweilen!

Unser Tipp: Erstell dir einen Redaktionsplan mit folgenden Fragen:

  • Was interessiert eine Braut?
  • Was könnte einen Bräutigam interessieren?
  • Vielleicht sogar Tipps für Hochzeitsgäste?
  • Empfehle ein paar Dienstleiter…
  • Sprich über deine Arbeit als Fotograf – welches Wissen steckt dahinter?
  • usw…

Ganz bestimmt kam dir bereits folgender Satz, so ziemlich oft, zu Ohren:

“Biete deinem Kunden einen Mehrwert”!

Nun, genau das kannst du in einem Blog tun, indem du über Hochzeiten berichtest, Empfehlungen aus der Fotografenseite aussprichst und damit das Vertrauen deiner potentiellen Kunden stärkst.

Sobald du einmal losgelegt hast, wird es dir sehr viel Spaß bereiten. Eines steht fest: “Ein Fotograf der lediglich ein paar Euros mit der Hochzeitsfotografie verdienen möchte, wird sich kaum die Mühe machen. Du dagegen bist mit Leidenschaft dabei, zeige es deinen Paaren und inspiriere sie!”

Wir wünschen dir ganz viel Erfolg mit großartigen Aufträgen!

 

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